Louis Klotz und Roberto Guirino haben ihre Operationen gut überstanden. Während sich bei Roberto Guirino die befürchtete Knochenabsplitterung nicht bewahrheitete, wurde bei Luis Klotz mehr gemacht als erwartet. „Zum Glück war am Sprunggelenk kein Knochen abgesplittert. Der Knorpel wurde behandelt und ansonsten ist alles soweit ok. Lediglich eine Wunde von der OP ist entzündet, aber das wird schon wieder.“, sagt Guirino und freut sich, so schnell wie möglich wieder in das Training einsteigen zu können.
Bei Louis Klotz ist die Lage anders. Bei seiner Meniskus-Operation wurden weitere Schäden an den Bändern festgestellt und direkt behandelt. „Das wurde direkt in einem Abwasch mitgemacht, das ist doch nicht schlecht. In Narkose hatte ich auch nicht wirklich eine andere Wahl“, sagt Louis Klotz schmunzelnd. Die Ausfallzeit wird vermutlich noch fünf bis sechs Wochen betragen, ehe Klotz wieder in das Training einsteigen kann.
Bei Patrick Salata entwickeln sich die Dinge unterdessen positiv. In der vergangenen Woche konnte der Neuzugang von Alemannia Aachen wieder in das individuelle Lauftraining einsteigen. „Das geht schon wieder ganz gut.“, sagt Salata, der nach seinem Muskelfaserriss im Oberschenkel gut sechs Wochen passen musste.